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Controller-Trainer

Warum arbeitet der Controller-Trainer mit KI-Feedback?

Feedback im Controlling ist selten ehrlich

Im Alltag bekommst du selten ehrliches Feedback zu deiner Kommunikation. Der CFO hat keine Zeit, der CEO wechselt das Thema, Kollegen sind höflich. Damit bleibt oft unklar, wie deine Botschaft wirklich ankommt – und ob deine Argumentation entscheidertauglich ist. Genau hier hilft KI-Feedback.

Die KI bewertet Texte – nicht Menschen

Die KI im Controller-Trainer liest deine Antworten wie ein kritischer Entscheider: Sie prüft Struktur, Klarheit, Fokus, Beispiele und Empfehlung. Du bekommst einen Score von 0–5 Punkten und konkrete Hinweise, was besser geht – inklusive einem Beispieltext, wie eine starke Antwort klingen könnte. Es geht nicht um „richtig oder falsch", sondern darum, wie wirkungsvoll deine Antwort ist.

Drei Dinge, die KI hier klar im Vorteil hat

Was KI-Feedback nicht kann – und auch nicht soll

KI ersetzt keinen Vorgesetzten, kein Jahresgespräch und keine fachliche Ausbildung. Sie kennt deine Unternehmenskultur nicht im Detail und trifft keine Entscheide. Sie hilft dir dabei, deine Kommunikation zu schärfen – die Verantwortung für Inhalt, Ton und Umsetzung liegt immer bei dir.

Wie deine Eingaben behandelt werden

Du arbeitest im Controller-Trainer mit neutralisierten Situationen: keine Kundennamen, keine konkreten Projekte, keine sensiblen Zahlen. Die Texte dienen ausschliesslich dem Feedback-Prozess. Unsere Empfehlung: Formuliere immer so, dass kein Aussenstehender auf dein Unternehmen schliessen könnte – der Lerneffekt bleibt derselbe.

Für welche Situationen sich das Sparring besonders eignet

KI-Feedback lohnt sich vor allem dann, wenn es um Wirkung vor Entscheidern geht:

Je häufiger du solche Situationen trainierst, desto weniger überraschen sie dich im echten Alltag.

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